Cyrano

Edmond Rostand

Kurzbeschrieb

Trotz seiner grossen Nase wird Cyrano als Musiker, Gelehrter und Poet geachtet; wohl auch, weil der extravagante Schriftsteller jedem erbarmungslos eins überzieht, der ihn wegen seiner Nase verspottet. Doch so brillant er sich gegen fremde Gemeinheiten zur Wehr zu setzen weiss, so schüchtern ist Cyrano wegen seines Aussehens: Er ist in Roxane verliebt, getraut sich aber nicht, ihr seine Liebe zu gestehen. Roxane hat sich ohnehin in Christian verguckt, einen vorlauten Adonis. Der wiederum ist nicht so redegewandt wie Cyrano. Deshalb beauftragt er Cyrano, in seinem Namen Liebesbriefe an Roxane zu schreiben – und Cyrano schreibt so hinreissende Briefe, dass Roxane zur Hochzeit mit Christian einwilligt. Dabei gesteht sie ihm, dass es nicht sein gutes Aussehen, sondern seine poetischen Brieftexte waren, denen sie verfallen ist...

1897 geschrieben, zählt die Tragikomödie nach wie vor zu einem der meistgespielten Stücke der französischen Theaterliteratur. Katharina Rupp inszeniert diesen Klassiker, der die Schlagfertigkeit in allen Formen, vor allem aber den funkelnden Esprit und somit die Macht der Sprache feiert.

Mit französischen Übertiteln von Dóra Kapusta (Subtext) bei den Vorstellungen in Biel.

Mit freundlicher Unterstützung durch
Die Freunde des Stadttheaters Solothurn sowie der Spendenaktion der Freunde
Elisabeth Bachtler-Stiftung

Besetzung

Inszenierung
Bühne
Dramaturgie
Regieassistenz und Inspizienz

Aufführungsdaten Solothurn

Do
18.01.24
19:30
Premiere
 
Mi
24.01.24
19:30
 
Sa
27.01.24
19:00
 
So
28.01.24
17:00
 
Fr
09.02.24
19:30
 
Do
15.02.24
19:30
 
So
18.02.24
17:00
 
Di
05.03.24
19:30
 

Aufführungsdaten Biel

Mi
21.02.24
19:30
Premiere
 
Di
27.02.24
19:30
 
Do
29.02.24
19:30
 
Fr
01.03.24
19:30
 
Sa
16.03.24
19:00
 
 
deutsch
français