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Sheng Cai

Der kanadische Pianist Sheng Cai umarmt eine pianistische Tradition, die die Grösse des romantischen Virtuosen hervorhebt. Seine Interpretation der grossen Tastenwerke der vergangenen Jahrhunderte hat seine Zuhörerschaft berührt und ihm das Lob der internationalen Kritik eingebracht. Der preisgekrönte Sheng Cai überschreitet weiterhin die Grenzen, indem er etablierte Meisterwerke und verborgene Schätze des Klavierrepertoires interpretiert. Seit er im Alter von 15 Jahren den ersten Preis beim OSM-Wettbewerb (Montreal Symphony Orchestra) und den ersten Preis beim Toronto Symphony Orchestra gewann, hat Sheng Cai ein breites Spektrum des Konzertrepertoires von Mozart bis zu Komponisten des 21. Jahrhunderts aufgeführt und wurde von über 30 Orchestern weltweit als Solist eingeladen. Zuletzt arbeitete er mit zahlreichen Dirigenten wie Keith Lockhart, Yoav Talmi, David Lockington, Robert Moody, Charles Olivieri-Munroe, Myron Michailidis, Eduard Topchjan, Donato Cabrera, Robert Franz, Dina Gilbert, Guoyong Zhang, Marco Parisotto und Eckart Preu zusammen. Als Kammermusiker hat Sheng Cai mit hochkarätigen Künstlern zusammengearbeitet, darunter das Enso String Quartet. Sheng Cai begann seine Ausbildung in Kanada und den USA, wo er am Royal Conservatory of Music in Toronto und an der Juilliard School's pre-college division in New York studierte. Seinen Bachelor-Abschluss in Musik erhielt er dank eines Vollstipendiums am New England Conservatory in Boston. Zu seinen Lehrern und Mentoren gehörten die Pianisten Anton Kuerti, Gary Graffman und Russell Sherman.

 
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