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Suyoen Kim

1987 in Münster geboren, schloss Suyoen Kim ihr Studium 2008 bei Prof. Helge Slaatto an der Musikhochschule Münster ab, absolvierte Meisterkurse bei Rainer Kussmaul, Ida Haendel und Ana Chumachenco, u.a. im Rahmen der Further Masters Studies an der Kronberg Academy. Suyoen Kim wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so mit dem 1. Preis beim Internationalen Violinwettbewerb Leopold Mozart in Augsburg (2003), mit dem Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (2005), dem 1. Preis beim Joseph-Joachim-Violinwettbewerb Hannover  (2006) und dem  4. Preis bei der Queen Elisabeth International Violin Competition in Brüssel (2009).

Als Solistin arbeitete Suyoen Kim mit renommierten Dirigenten wie Kurt Masur, Eliahu Inbal, Myung-Whun Chung, Steven Sloane, Jan Latham-Koenig, Peter Ruzicka oder Walter Weller zusammen sowie mit Orchestern wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Norrlands Operan Orkester und dem Hermitage Theatre Orchestra St. Petersburg, der Copenhagen Philharmonie, der Philharmonie Baden-Baden, den Münchner Symphonikern und der Bayerischen Kammerphilharmonie, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg, der Neuen Philharmonie Westfalen, den Niederrheinischen Sinfonikern oder dem Seoul Symphony Orchestra. Sie gibt Konzerte in Südamerika, Deutschland, Korea, Japan, Schweden, Dänemark, Frankreich und Italien.

Bereits 2005 spielte Suyoen Kim als Solistin Hartmanns "Concerto funèbre" mit der Bayerischen Kammerphilharmonie unter Pietari Inkinen beim Label Oehms Classics ein. Es folgten Einspielungen ausgewählter Mozart Sonaten (Deutsche Grammophon, 2009), von zwei Violinkonzerten von Josef Joachim mit der Weimarer Staatskapelle unter der Leitung von Michael Halasz (Naxos, 2009) sowie der Bach Solo Sonaten und Partiten für Violine (Deutschen Grammophon, 2012). 2015 erschien gemeinsam mit dem Pianisten Donghyek Lim das Album «Schubert fort two» (Deutsche Grammophon).

Saison 2015/2016

10. Sinfoniekonzert

Violine

 

 

 
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