Robert Koller konnte sich vor allem im Konzertfach und mit zeitgenössicher Musik international einen Namen machen. Er war Solist mit unterschiedlichsten Dirigenten wie Andrea Marcon, Heinz Holliger, Jordi Savall, Emilio Pomárico, Simon Gaudenz oder Jonathan Stockhammer. So sang er u.a. Cosroe in Händels Siroe an der Musikhalle Hamburg und in der Zellerbach Hall/San Francisco mit dem Venice Baroque Orchestra unter Andrea Marcon sowie an der Styriarte Graz unter Jordi Savall. Es folgten Hauptrollen und Orchesterrezitals an der Semperoper Dresden, der Alten Oper Frankfurt, der Berliner Philharmonie, der Tonhalle in Zürich, den Schwetzinger SWR Festspielen, am Lucerne Festival, am Davos Festival, am Cantiere Internazionale Montepulciano, am Acht Brücken Festival Köln und am Teatro Colon Buenos Aires. Zu seinen Rollen gehören u. a. El Cimarron, der Tod in Kaiser von Atlantis, die Hauptrolle in Noahs Fludde von Britten, in Beethovens Neunter, im Elias (im Kulturcasino Bern). 2021 war er Solist mit der Philharmonie Dresden im Kulturpalast zum Tag der Deutschen Einheit. 2022 sang er an den Gustav Mahler Wochen in Toblach, wurde vom Musikverein Wien als Solist verpflichtet, von den Kloster Festspielen Maulbronn, sowie 2023 vom Berner Festival für das Eröffnungsrezital im Menuhin Forum.

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