Handlung
1. Akt
Berlin zu Beginn der 1930er Jahre: Im KitKatClub begrüsst der Conférencier die Gäste. Er führt durch das Programm, das immer wieder fliessend in den Alltag der Hauptpersonen übergeht.
Der Amerikaner Cliff Bradshaw lernt im Zug nach Berlin Ernst Ludwig kennen. Cliff will in Berlin einen Roman schreiben und Englisch unterrichten. Da er noch keine Unterkunft hat, vermittelt ihm Ernst ein Zimmer bei Fräulein Schneider. Bei ihr wohnt auch Fräulein Kost, mit der sich Fräulein Schneider wegen ihrer vielen Männerbesuche streitet. Ein anderer Mieter ist der jüdische Obsthändler Herr Schultz, der Fräulein Schneider seine Zuneigung zeigt.
Im KitKatClub lernt Cliff die Engländerin Sally Bowles kennen, die hier auftritt. Am nächsten Tag beendet er gerade eine Englischstunde mit Ernst, als Sally bei ihm hereinplatzt. Sie wurde im Club gefeuert und hat damit auch ihre Bleibe verloren. Cliff lässt sich dazu überreden, sie bei sich aufzunehmen.
Herr Schultz und Fräulein Schneider kommen sich immer näher. Fräulein Kost macht darüber eine anzügliche Bemerkung. Daraufhin behauptet Herr Schultz, er und Fräulein Schneider würden demnächst heiraten. Obgleich dies zunächst eine Notlüge war, um ihren Ruf nicht zu gefährden, werden sich Herr Schultz und Fräulein Schneider schnell einig und wollen nun tatsächlich heiraten. Herr Schultz will eine Verlobungsfeier ausrichten.
Inzwischen haben Cliff und Sally Geldsorgen, zumal Sally schwanger ist. Ernst bietet Cliff eine Möglichkeit an, schnell zu Geld zu kommen: Cliff soll für ihn gegen gute Bezahlung regelmässig nach Paris fahren und von dort eine Aktentasche nach Berlin schmuggeln.
Zu Verlobungsfeier von Herrn Schultz und Fräulein Schneider sind alle eingeladen. Cliff kommt gerade von einer Botenfahrt für Ernst zurück. Auf der Feier macht er die Entdeckung, dass Ernst Nationalsozialist ist und er selbst mit seinen Schmuggelfahrten Geld für dessen Partei ins Land gebracht hat. Zugleich stellt Ernst fest, dass Herr Schultz Jude ist, und will sofort die Feier wieder verlassen. Er gibt Fräulein Schneider den dringenden Rat, von der Heirat Abstand zu nehmen. Fräulein Kost überredet ihn mit einem nationalistischen Lied, noch zu bleiben. Viele stimmen in das Lied mit ein.
2. Akt
Aus Sorge um ihre Zukunft löst Fräulein Schneider ihre Verlobung mit Herrn Schultz. Cliff ist über die Entwicklungen entsetzt. Er hat eine Auseinandersetzung mit Sally, die sich nicht um Politik kümmern will. Sie hat ihre Stelle beim KitKatClub wiederbekommen und hofft weiter auf eine grosse Karriere.
Ernst bittet Cliff um eine weitere Botenfahrt nach Paris, aber Cliff lehnt ab. Es kommt zu einem heftigen Streit.
Cliff will Deutschland verlassen und bittet Sally mitzukommen. Sie eröffnet ihm, dass sie abgetrieben hat und in Berlin bleiben wird. Cliff reist allein ab. Und während die Welt sich auf einen Abgrund zubewegt, wird das ausgelassene Treiben im KitKatClub zum Tanz auf dem Vulkan.
Weitere Informationen
In deutscher und englischer Sprache mit Übertiteln d/f
Dauer: ca. 2 Stunden 50 Minuten inkl. Pause
Altersempfehlung: 14+
Buch von Joe Masteroff nach dem Stück
«I Am a Camera» von John van Druten
und nach Erzählungen von
Christopher Isherwood.
Gesangstexte von Fred Ebb.
Reduzierte Orchesterfassung von
Chris Walker 1997.
Deutsche Textfassung von Robert Gilbert.
Originalproduktion am Broadway unter Leitung von Harold Prince.
Besetzung
Besetzung
Musikalische Leitung Iwan Wassilevski
Inszenierung und Bühne Olivier Tambosi
Kostüme Lena Weikhard
Choreographie Damien Liger
Lichtgestaltung Samuele D’Amico
Dramaturgie Meike Lieser
Regieassistenz und lnspizienz Larissa Copetti
Nachdirigat und Korrepetition Francis Benichou | Riccardo Fiscato
Conférencier Christian Manuel Oliveira
Sally Bowles Roxane Choux
Cliff Bradshaw Fabian Netos-Claus
Fräulein Schneider / Helga / Max Christiane Boesiger
Herr Schultz / Bobby Christoph Wettstein
Ernst Ludwig / Victor Wolf Latzel
Fräulein Kost / Lulu Camilla Gomes dos Santos
Frenchie Kathrin Elmiger
Rosie / Affe Nora von Bergen
Eine Kinderstimme (Solothurner Singknaben) Glenn Hochuli
Matrosen Statisterie TOBS! Simon Beer | Andy Brand | Moritz Holliger | Yorin Moll
Orchester Sinfonieorchester Biel Solothurn TOBS!
Technik
Technik
Technischer Direktor Günter Gruber
Leitung Ausstattung und Werkstätten Vazul Matusz
Leitung Schneiderei Gabriele Gröbel
Technischer Leiter Adrian Kocher
Schreinerei Simon Kleinwechter (Leitung) | Steven McIntosh | Raphael Schärer
Malsaal Daniel Eymann (Leitung) | Julian Scherrer
Dekorationsabteilung Ursula Gutzwiller
Maske und Frisuren Oper Sandra Widmer (Leitung) | Miriam Krähenbühl
Requisiten Sara Fichera (Einrichtung) | Sara Fichera | René Jäger (Vorstellungen)
Schneiderei Natalie Zürcher | Catherine Blumer (Gewandmeisterinnen Damen) | Sarah Stock | Janine Bürdel (Gewandmeisterinnen Herren) | Christine Wassmer (Admin. Stellvertreterin) | Katrin Humbert | Dominique Zwygart
Ankleiderinnen Lara Studer | Museng Fischer | Pascale Berlincourt | Verena Graber
Bühnenmeister Biel Samuele D'Amico
Bühnenmeister Solothurn Rémy Zenger
Beleuchtunqsmeister Biel Mario Bösemann
Beleuchtung Samuele D’Amico
Technische Einrichtung Wim Wermuth
Ton und Video Tobias Zürcher
und das Technik-Team TOBS!
Leitung Beleuchtungsstatisterie Michèle Péquegnat
Übertitel Stephan Ruch
Übertitelinspizienz Valentina Bättig, Ruben Monteiro Pedro, Stephan Ruch
Die Ausstattung wurde in den eigenen Werkstätten hergestellt.
Unterhaltung und politische Aussagekraft
Zur Entstehung des Musicals «Cabaret»
Am 20. November 1966 feierte «Cabaret» am New Yorker Broadway seine Uraufführung – und entwickelte sich schnell zu einem der erfolgreichsten Musicals überhaupt. Dieser bemerkenswerte Erfolg ist das Werk mehrerer Autoren, deren jeweiliges Schaffen den Stoff, die Figuren und die Atmosphäre des Stücks prägte. Dabei umfasst die Entstehungsgeschichte genaugenommen mehr als ein halbes Jahrhundert.
Den Anfang machte der Schriftsteller Christopher Isherwood: Der war 1929 als junger Mann aus England nach Berlin gekommen, fasziniert von der Vielfalt des Nachtlebens, der Kulturszene und den – auch sexuellen – Freiheiten, die die Stadt bot. Doch er lernte auch die Schattenseiten kennen, die sozialen Spannungen jener Jahre, die durch Armut geprägt waren und durch tiefes Misstrauen gegenüber der neuen Ordnung der Weimarer Republik. Inmitten dieser Unruhe wurde Isherwood Zeuge der wachsenden politischen Radikalisierung, die 1933 zur Herrschaft der Nationalsozialisten führte. Seine Eindrücke dieser Zeit hielt Isherwood in zahlreichen Erzählungen und Notizen fest. In ihnen spielt eine Figur seines Namens eine wichtige Rolle, die allerdings nur teilweise autobiografisch zu verstehen ist. Dennoch flossen viele eigene Erlebnisse Isherwoods in die Erzählungen mit ein, vor allem die Begegnungen mit Personen, die ihn inspirierten. Eine der wichtigsten war Jean Ross, eine englische Kabarettsängerin: Aus ihr wurde die zentrale Figur der Sally Bowles, eine temperamentvolle und unbeschwerte junge Frau, die von einer Showkarriere träumt, in den Clubs Berlins auf den grossen Durchbruch hofft und dabei von der politischen Lage ihrer Zeit kaum Notiz nimmt.
Als Christopher Isherwood einen Teil seiner Berliner Geschichten 1939 unter dem Titel «Goodbye to Berlin» (deutscher Titel: «Leb wohl, Berlin») veröffentlichte, war die dort beschriebene Epoche bereits Geschichte. Die Weimarer Republik war untergegangen, und Nazi-Deutschland sollte noch im selben Jahr den Zweiten Weltkrieg entfachen.
Gut ein Jahrzehnt später, in einer abermals sehr veränderten Welt, erweckten die Erzählungen Isherwoods das Interesse des amerikanischen Schriftstellers John Van Druten. Ihn faszinierte die Beschreibung dieser vergangenen Zeit aus der Perspektive eines genau beobachtenden, aber innerlich unbeteiligten Erzählers. Einige Episoden aus Isherwoods Werk machte Van Druten zur Vorlage eines Theaterstücks mit dem bezeichnenden Titel «I Am a Camera» - Ich bin eine Kamera. Der Titel ist ein Zitat aus einer der ersten Erzählungen Isherwoods. Im Mittelpunkt des Theaterstücks stehen Christopher Isherwood selbst und Sally Bowles, weitere Personen und Handlungsstränge werden aus den Erzählungen übernommen und teilweise erweitert. «I Am a Camera» wurde 1951 mit grossem Erfolg am Broadway uraufgeführt und mehr als 200 Mal gespielt, das Stück gewann zahlreiche Preise und wurde 1955 schliesslich auch verfilmt. Am Broadway wie im Film spielte Julie Harris die Rolle der Sally Bowles.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch die Musikwelt auf den Stoff aufmerksam wurde. Anfang der 1960er Jahre zeigte Harold Prince, einer der erfolgreichsten Regisseure und Produzenten des Broadway, Interesse an einer Musicaladaption und bat den Dramatiker und Drehbuchautor Joe Masteroff, das Buch dazu zu schreiben. Für die weitere Umsetzung wählten sie ein Duo aus, das schon mehrfach gemeinsam gearbeitet hatte: den Komponisten John Kander für die Musik, den Dramatiker Fred Ebb für die Texte. Der Stil und der kritische Humor der drei kreativen Köpfe Masteroff, Kander und Ebb passte perfekt zur politisch und gesellschaftlich aufgeladenen Atmosphäre der 1930er Jahre, die hier dargestellt werden sollte – im Musical «Cabaret».
1 – Fabian Netos-Claus, Roxane Choux
2 – Christiane Boesiger, Christian Manuel Oliveira, Christoph Wettstein
3 – Kathrin Elmiger, Christian Manuel Oliveira, Nora von Bergen
4 – Roxane Choux, Christian Manuel Oliveira, Christoph Wettstein, Christiane Boesiger, Camilla Gomes dos Santos, Nora von Bergen, Wolf Latzel, Kathrin Elmiger, Fabian Netos-Claus, Statisterie TOBS!
5 – Roxane Choux, Christiane Boesiger
© Konstantin Nazlamov
Anders als das Theaterstück betrachtet «Cabaret» das Berlin der 1930er nicht mehr durch eine dokumentarische Linse, sondern es zeigt deutlich die drängende politische Bedrohung, ebenso aber auch die hedonistische Oberflächlichkeit der Berliner Clubszene. Der KitKatClub, in dem die Handlung spielt, spiegelt auf zynische Weise die politische Realität wider und verknüpft meisterhaft Unterhaltung und Bedrohung. Hier gibt es einen Conférencier, welcher nicht nur durch die Show seines Clubs, sondern auch durch die Erlebnisse der einzelnen Personen zu führen scheint. Dabei wird die Auseinandersetzung mit der aufkommenden Gewalt und dem sozialen Zerfall an den beiden zentralen Geschichten der Handlung gezeigt: einerseits an der Beziehung des Schriftstellers, der hier Amerikaner ist und Cliff Bradshaw heisst, und des politisch uninteressierten Showgirls Sally Bowles. Andererseits an der Liebesgeschichte der Vermieterin Fräulein Schneider (bei Isherwood: Fräulein Schröder) mit dem jüdischen Obsthändler Herrn Schultz, die an ihrer Angst vor Nazi-Repressalien scheitert.
«Cabaret» wurde 1966 mit spektakulärem Erfolg uraufgeführt. Die Kombination aus Unterhaltung und politischer Aussagekraft kam ebenso gut an wie die hervorragende Musik und die komplexen Charaktere. Einen wesentlichen Anteil an diesem Erfolg hatte auch die erstklassige Besetzung, die in der Rolle der Fräulein Schneider sogar eine Ikone aufbot: Lotte Lenya, die frühere Ehefrau des Komponisten Kurt Weill und eine der grossen Singschauspielerinnen ihrer Zeit. Sechs Jahre später sorgte die Verfilmung durch Bob Fosse für eine weitere Sensation. Der Film wurde mit acht Oscars ausgezeichnet und machte Liza Minnelli als Sally Bowles zum Star. Allerdings weicht ein Teil der Handlung von der Bühnenfassung des Musicals ab: Die Geschichte von Fräulein Schneider und Herrn Schultz entfällt im Film, stattdessen gibt es einen anderen Handlungsstrang rund um eine reiche jüdische Erbin und ihren Verehrer, der bereits im Theaterstück von John Van Druten enthalten war.
Heute gehört «Cabaret» zu den weltweit meistgespielten Musicals überhaupt. Musik, Story und Texte machen es zu einem Klassiker des Musiktheaters, dessen Grundthema von zeitloser Relevanz ist – und leider in unserer Zeit von aktueller Brisanz.
Cabaret - Auf den Punkt gebracht
«Das Lachen bleibt einem im Halse stecken»
Regisseur Olivier Tambosi über «Cabaret»
Die Masterminds hinter «Cabaret»
Der britische Schriftsteller Christopher Isherwood (1904–1986) wurde besonders für seine «Berlin Stories», darunter den semi-autobiografischen Erzählband «Goodbye to Berlin», bekannt. In ihm finden sich viele Motive des späteren Musicals «Cabaret». Isherwood pflegte eine enge Freundschaft mit dem Dichter W. H. Auden, der ihn sowohl persönlich als auch literarisch prägte. Schon in den «Berlin Stories» gab Isherwood auch Einblicke in das Leben und die Beziehungen homosexueller Menschen, Jahrzehnte später wurde er zu einer Galionsfigur des Gay Liberation Movement, zu dem er sich offen bekannte.
John Van Druten (1901–1957) war ein britisch-amerikanischer Dramatiker und Drehbuchautor, der für seine scharfsinnigen Dialoge und gesellschaftlichen Beobachtungen bekannt wurde. Er konnte bereits eine Oscarnominierung als Co-Autor des Thrillers «Gaslight» (1945) vorweisen, als er Motive aus Isherwoods Erzählungen zu seinem erfolgreichen Theaterstück «I Am a Camera» umarbeitete, welches 1951 uraufgeführt und 1955 verfilmt wurde. Die Entstehung des davon inspirierten Musicals «Cabaret» und dessen grossen internationalen Erfolg konnte Van Druten nicht mehr miterleben.
Der Impuls, aus Van Drutens Theaterstück ein Musical zu machen, kam von dem einflussreichen Theaterregisseur und Produzent Harold Prince (1928–2019), der «Cabaret» schliesslich auch inszenieren sollte. Prince gilt als eine der prägenden Figuren des modernen Musicals, der bahnbrechende Broadway-Produktionen produzierte wie «West Side Story» (1957), «Fiddler on the Roof» (1964), «Sweeney Todd» (1979) und «The Phantom of the Opera» (1986). Im Laufe seiner Karriere gewann er 21 Tony Awards, mehr als jede andere Einzelperson. Prince war bekannt für seine innovative Bühnentechnik und die Bereitschaft, gesellschaftlich relevante Themen in das Musicaltheater einzubringen.
Der Komponist John Kander (* 1927) und der Texter und Dramatiker Fred Ebb (1928–2004) waren ein kreatives Duo, das ab den frühen 1960er Jahren regelmässig zusammenarbeitete. Unter ihren zahlreichen Musicals wurden vor allem «Cabaret» (1966) und «Chicago» (1975) höchst erfolgreich. Gemeinsam entwickelten Kander und Ebb einen unverkennbaren Stil, der oft ironisch-gesellschaftskritische Inhalte mit eingängigen Melodien verknüpfte und den Glamour des Broadway mit scharfer Satire verband. Ihr gemeinsamer Song «New York, New York» aus dem gleichnamigen Filmmusical (1977) mit Liza Minnelli wurde immens populär, besonders in der späteren Interpretation von Frank Sinatra. Der Song inspirierte auch das gleichnamige, locker am Film angelehnte Bühnenmusical, das 2023 am Broadway uraufgeführt wurde. Hierfür bearbeitete der inzwischen 96-jährige John Kander die Musik, zu der er auch etliche Neukompositionen beisteuerte. Kander ist damit einer der wenigen Broadway-Komponisten, die seit über sechs Jahrzehnten im Geschäft sind.
Cabaret - Meet the cast
«Das Stück geht mit der Zeit»
Dirigent Iwan Wassilevski über «Cabaret»
Trägerschaft
Trägerschaft
Stadt Biel
Stadt Solothurn (mit Unterstützung von Kanton und Gemeinden der Repla Solothurn)
Kanton Bern
Gemeindeverband Kulturförderung Biel/Bienne-Seeland-Berner Jura
Impressum
Impressum
Aufführungsrechte:
Verlag Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG
Herausgeber:
Theater Orchester Biel Solothurn TOBS!
www.tobs.ch
Saison 2024/25
Programm Nr. 3
Intendant: Dieter Kaegi
Redaktion: Meike Lieser
Übersetzung: Isabelle Wäber
Gestaltung: Republica AG
Fotos der Klavier- und Orchesterhauptprobe: Joel Schweizer
Fotoauswahl: TOBS!
November 2024
Buch von Joe Masteroff nach dem Stück «I Am a Camera» von John van Druten
und nach Erzählungen von Christopher Isherwood.
Gesangstexte von Fred Ebb.
Reduzierte Orchesterfassung von Chris Walker 1997.
Deutsche Textfassung von Robert Gilbert.
Originalproduktion am Broadway unter Leitung von Harold Prince.
Fotografieren, Filmen sowie Tonaufnahmen sind während der Vorstellung aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet.
Die Veranstaltungsplakate können an der Theaterkasse erworben werden.
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung zur Inszenierung: direktion[at]tobs.ch