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Gilbert Handler

Gilbert Handler, geboren 1972 im Wienerwald, ist Komponist, Sänger, Elektromusikant und Performer. Er studierte Computermusik und experimentelle Medien an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien sowie Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien.

Seit 1999 macht er Kompositionen und Arrangements für Tanz- und Theaterstücke, u. a. am Volkstheater Wien, am Landestheater Linz, am Schauspielhaus Graz, am Theater Phönix Linz, am Vorarlberger Landestheater, an den Volksschauspielen Telfs, auf Kampnagel Hamburg, an der Schaubühne Berlin, dem Schauspielhaus Dresden, dem Nationaltheater Mannheim, am Staatstheater Nürnberg, sowie für Festivals in Zürich, Bratislava, Skopje, Kairo und Nairobi.

Darüber hinaus entwickelt er Kompositionen für Filme (z. B. «Tag und Nacht» und «Eine von 8», beide von Sabine Derflinger) und Hörspiele (z. B. «The Who and the What» ORF 2018; «Käfergräber» ORF 2013), sowie Medienkompositionen (z. B. für Georg Riha).

2005 erhielt Gilbert Handler den Theodor Körner Preis für «Viele Zungen, eine Sprache», 2014 den Nestroypreis für die beste Bundesländer-Produktion («Höllenangst»), 2016 den Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich, Sparte Musik, 2018 eine Einladung zum virtuellen Theatertreffen der nachtkritik («Anatol») und 2023 den Preis der Diagonale Graz für die beste Filmkomposition Dokumentarfilm.

Foto © Werner Puntigam

Saison 2023/24

Fabian

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