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Mischa Schelomianski

Mischa Schelomianski ist in Russland geboren, hat an der Moskauer Hochschule für Kultur seinen Abschluss in Chorleitung, Dirigieren und Gesang gemacht, sowie an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst bei Prof. Berthold Possemeyer ein Aufbaustudium mit Abschluss in Gesang. Nachdem Mischa Schelomianski beim Wettbewerb der European Union Opera gewann, debutierte er in Baden-Baden erfolgreich als Gremin mit Gennadij Roshdestvensky und Nikolaus Lehnhoff. Seitdem führten ihn Gastverträge mit Partien weiteren Partien wie Coline, Sarastro, Philipp, Seneca, Leporello, König Marke u.v.a. an die Opernhäuser von Paris, Genf, Frankfurt, Bern, München, Hamburg, Salzburg, Strassburg, Hannover, Berlin Tokyo, Santiago de Chile, Copenhagen, Tours, Bordeaux, Valencia, Wien, London und an die Festivals von Glyndeburne und Aix-en-Provence. Auch als Konzertsänger ist er gern gesehener Gast zahlreicher Konzerthäuser und Festivals, u.a. mit Verdis Requiem, Schostakovichs Michelangelo-Suite, Schuberts Stabat Mater oder der Matthäus-Passion. Er arbeitete bisher mit den Dirigenten Vladimir Jurowski (Baden Baden, Paris, Glyndebourne, Bucharest, London), Helmuth Rilling (Oregon, Salem, Stuttgart, Rheingau Musik Festival) Sebastian Weigle (Frankfurt), Kirill Petrenko (Lyon), Zubin Mehta (Valencia), Jiri Belohlavek (Glyndebourne, London), Sir Andrew Davis (Glyndebourne) und Kent Nagano (München). Neben dem Blaubart in «Herzog Blaubarts Burg» bei TOBS sind zukünftige Engagements in München («Krieg und Frieden», Strassburg (Timur in «Turandot») und Dijon (Rocco in «Fidelio») geplant.

 
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