2024/25
Ouverture de saison
Was für ein Saison-Auftakt! Magdalene Ho, letztjährige Gewinnerin des Internationalen Klavierwettbewerbs Clara Haskil in Vevey, demonstriert ihre pianistische Brillanz in Frédéric Chopins poesievollem Frühwerk, dem 1. Klavierkonzert. Danach erklingt Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie, die mit ihrem Klangreichtum und ihrem strahlend-festlichen Charakter die Herzen im Sturm erobert.
Die Unvollendete
Der Abend wird von den Geschwistern Mendelssohn eröffnet: Auf die Ouvertüre von Fanny Hensel folgt das Violinkonzert ihres Bruders. Danach gelangt das von Johann Sebastian Bach inspirierte «Intermezzo» von Elena Firsova zur Schweizer Erstaufführung. Das Konzert mündet in Franz Schuberts «unvollendete» 7. Sinfonie, die auf vollendete Weise die Untiefen der menschlichen Existenz auslotet.
Die Unvollendete
Der Abend wird von den Geschwistern Mendelssohn eröffnet: Auf die Ouvertüre von Fanny Hensel folgt das Violinkonzert ihres Bruders. Danach gelangt das von Johann Sebastian Bach inspirierte «Intermezzo» von Elena Firsova zur Schweizer Erstaufführung. Das Konzert mündet in Franz Schuberts «unvollendete» 7. Sinfonie, die auf vollendete Weise die Untiefen der menschlichen Existenz auslotet.
Louange
Auf das farbenprächtige Frühwerk des Schweizer Komponisten Frank Martin, «Pavane couleur du temps», folgt Felix Mendelssohn Bartholdys sinfonische Kantate mit dem sprechenden Beinamen «Lobgesang», in der das 400. Jubiläum der Erfindung der Buchdruckerkunst als Sieg des menschlichen Geistes über die Finsternis der Unbildung in den strahlendsten Tönen gefeiert wird.
Weihnachtszeit
Die Weihnachtszeit hält Guezli, Glühwein und Glitzerstaub für Sie bereit – und das alljährliche Weihnachtskonzert des Sinfonieorchesters Biel Solothurn TOBS!! Tauchen Sie ein in das festlich glänzende Universum Wolfgang Amadeus Mozarts: Auf die warmherzigen Klänge seines Klarinettenkonzerts folgt die strahlende «Jupiter»-Sinfonie Nr. 41, der abschliessende Höhepunkt seines sinfonischen Schaffens.
Weihnachtszeit
Die Weihnachtszeit hält Guezli, Glühwein und Glitzerstaub für Sie bereit – und das alljährliche Weihnachtskonzert des Sinfonieorchesters Biel Solothurn TOBS!! Tauchen Sie ein in das festlich glänzende Universum Wolfgang Amadeus Mozarts: Auf die warmherzigen Klänge seines Klarinettenkonzerts folgt die strahlende «Jupiter»-Sinfonie Nr. 41, der abschliessende Höhepunkt seines sinfonischen Schaffens.
Wien im Herzen
Beginnen Sie das Jahr 2025 mit einer musikalischen Reise ins Wien des Fin de Siècle und lassen Sie sich verzaubern!
Wien im Herzen
Beginnen Sie das Jahr 2025 mit einer musikalischen Reise ins Wien des Fin de Siècle und lassen Sie sich verzaubern!
Horizons romantiques
Dieses Programm lädt Sie ein, neue Klangwelten zu entdecken: angefangen mit der bildhaften Ouvertüre zur Oper «The Wreckers» der englischen Komponistin Ethel Smyth bis hin zum melancholischen Cellokonzert ihres Landsmanns Edward Elgar. Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist Antonín Dvořáks feierliche wie tänzerisch-wirbelnde 6. Sinfonie aus dem Jahr 1881.
Karneval
Das 6. Sinfoniekonzert wird so ausgelassen und farbenfroh wie die alljährliche Fastnacht! Auf Astor Piazzollas verführerische Tango-Klänge folgt das schillernd-tänzerische Harfenkonzert des Argentiniers Alberto Ginastera. Vor Darius Milhauds lebhafter Hommage an den brasilianischen Karneval bietet Gabriel Fauré einen verschleierten Einblick in die Welt der «Masques et Bergamasques».
Beauté juvénile
Temperamentvoll, komplex und voller Energie: So klingt die Musik der tschechischen Ausnahme-Komponistin Vítězslava Kaprálová. Ihre «Suite en miniature» ist eine wahre Entdeckung! Auf Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert Nr. 13, das grösste und bedeutendste der ersten Wiener Konzerte, folgt Franz Schuberts musikalische Hommage an den meisterhaften Mozart: die feingliedrige 5. Sinfonie.
Stabat Mater
Wie viel Liebe und Schönheit können in einem schmerzerfüllten Abschied mitschwingen? George Enescu und Gioachino Rossini haben ihre Antworten auf diese Frage eindrücklich in Töne gefasst: Nach Enescus sich stetig fortspinnender, nachdenklicher Klage der Streicher widmet sich Rossini den berührenden Seufzern der trauernden Mutter Gottes. Ein Konzertprogramm, das niemanden unberührt lässt…
Stabat Mater
Wie viel Liebe und Schönheit können in einem schmerzerfüllten Abschied mitschwingen? George Enescu und Gioachino Rossini haben ihre Antworten auf diese Frage eindrücklich in Töne gefasst: Nach Enescus sich stetig fortspinnender, nachdenklicher Klage der Streicher widmet sich Rossini den berührenden Seufzern der trauernden Mutter Gottes. Ein Konzertprogramm, das niemanden unberührt lässt…
Adieu et retour
Der Abend beginnt mit Philip Glass’ lyrischem 2. Streichquartett in einer Bearbeitung für Streichorchester. Darauf folgt das zwischen Tragik und Komik oszillierende Flötenkonzert Nr. 1 von Mieczysław Weinberg. Der Abend mündet in die energiegeladene 2. Sinfonie der französischen Komponistin und Klaviervirtuosin Louise Farrenc (1804-1875) – was für eine Wiederentdeckung!
Die vier Jahreszeiten
Sie träumen von einem frühsommerlich-lauen Abend mit feinster Musik? Dann besuchen Sie das 4. Sinfoniekonzert in Solothurn! Das Sinfonieorchester Biel Solothurn TOBS! präsentiert Ihnen in einer etwas intimeren Besetzung folgende Meisterwerke: Das lyrische 2. Streichquartett «Company» in einer Bearbeitung für Streichorchester von Philipp Glass, das zwischen Tragik und Komik oszillierende Flötenkonzert Nr. 1 von Mieczysław Weinberg und Antonio Vivaldis weltberühmte Vertonung der vier Jahreszeiten.
Swiss Made
Unsere musikalische Tour de Suisse geht in die zweite Runde! Auf den «Römischen Carneval» des Schweizer Sinfonikers Hans Huber folgt Joseph Laubers Konzertfantasie für Violoncello und Orchester – ein Werk, das kurz darauf aufgenommen wird und die erfolgreiche Reihe von Lauber-Einspielungen des Sinfonieorchesters Biel Solothurn weiterführt. Danach erklingt das französisch angehauchte Cellokonzert von Arthur Honegger, und den Abschluss bildet Richard Wagners in Zürich finalisiertes «Vorspiel und Isoldens Liebestod» aus «Tristan und Isolde».
2025/26
Dancefloor
Ein temperamentvoller Start in die Saison: Tanzmusik aus Bernsteins New-York-Musical «On the Town» und Bizets C-Dur Sinfonie umrahmen Campos «Dancefloor With Pulsing». Darin hat ein Instrument seinen grossen Auftritt, dessen sphärischer Klang verzaubert: das Theremin, das berührungslos gespielt wird, indem Handbewegungen Tonhöhe und Lautstärke elektromagnetisch steuern. Eine Entdeckung!
Lost in the Stars
Ironie und Melancholie: Kurt Weills Musik reicht von scharfsinniger, oft humorvoller Gesellschaftskritik bis zu melancholischen Songs. Einen Kontrapunkt dazu bildet Bizets C-Dur-Sinfonie – ein reifes Jugendwerk mit strahlenden Melodien und reichem Ausdruck. Wir laden Sie ein zu einem Nachmittag voller musikalischer Kontraste und Emotionen!
Lost in the Stars
Ironie, Melancholie und Tanz: Das Spektrum von Kurt Weills Musik reicht von der scharfsinnigen Gesellschaftskritik, die durchaus auch humorvoll ist, bis zu melancholischen Songs. Offenbach nutzt in «La Gaîté parisienne» nicht zuletzt den Tanz, um eine ähnliche Ambivalenz zu erzeugen – Lebenslust und Oberflächlichkeit treffen hier auf subversiven Humor. Ein vergnügter und nachdenklicher Abend!
Eroica
Alto, Viola, Bratsche: drei Namen für ein Instrument, das selten solistisch glänzen darf. Doch heute Abend steht es im Rampenlicht: Jost Meier feiert es mit seinem Concerto pour Alto, Berio lässt es in seiner Bearbeitung einer Brahms-Sonate erstrahlen. Mit ihrer kühnen Formgestaltung und dramatischen Wucht bildet Beethovens «Eroica»-Sinfonie einen mitreissenden Abschluss.
Amadeus sous le sapin
Weihnachtliche Klänge mit Überraschungen: Neben Mozarts meisterhafter Musik sind zwei heutzutage fast unbekannte Komponistinnen seiner Zeit zu erleben: Marianna von Martines und Emilie Mayer. Ein Abend, der die Weihnachtszeit mit Charme und Glanz erfüllt.
Amadeus unterm Tannenbaum
Weihnachtliche Klänge mit Überraschungen: Neben Mozarts meisterhafter Musik sind zwei heutzutage fast unbekannte Komponistinnen seiner Zeit zu erleben: Marianna von Martines und Emilie Mayer. Ein Abend, der die Weihnachtszeit mit Charme und Glanz erfüllt.
Neujahrskonzert
Das Neujahrskonzert steht diesmal im Zeichen des italienischen «Teufelsgeigers» Niccolò Paganini. Ob als Komponist verteufelt virtuoser Violinkonzerte, ob als Titelheld einer Operette von Lehár: Paganini bleibt eine der faszinierendsten Gestalten der Musikwelt. Mit dem charismatischen Geiger Andrey Baranov verspricht der Abend unter Leitung von Yannis Pouspourikas teuflisch gute Überraschungen!
Österreich-Ungarn
In diesem Konzert voller Vielfalt lassen Kodálys schwungvolle Marosszéker Tänze und Bartóks leidenschaftliches 1. Violinkonzert ungarische Farben aufleuchten, während Mozarts Prager Sinfonie und eine Ouvertüre seiner Zeitgenossin Emilie Mayer mit ihrer Eleganz in die Wiener Klassik entführen. Eine Reise durch verschiedene Stile und Zeiten – ein Abend, der Kontraste und musikalische Raffinesse vereint.
Mozart und Gulda
Mozarts «Prager Sinfonie» und eine Ouvertüre von Emilie Mayer entführen in die Wiener Klassik. Friedrich Gulda, einer der grössten Mozart-Interpreten, schuf das anschliessende Cellokonzert: Das Werk wird von einer unkonventionellen Orchesterbesetzung begleitet und vereint Elemente von Barock bis Jazz und Pop. Das perfekte Programm für einen Sonntagnachmittag!
Printemps
Vorfreude auf den Frühling mit zwei Meisterwerken: Chopins 2. Klavierkonzert begeistert mit der Tiefe und Leidenschaft des jungen Romantikers. Ein Bravourstück für alle Pianist*innen! Schumann schrieb seine 1. Sinfonie im Winter nach seiner Hochzeit, erfüllt von «Frühlingsdrang», in nur vier Tagen. Auch heute ist spürbar, wie sie die Sehnsucht nach dem Frühling musikalisch zum Leben erweckt.
America
Kraftvolle Stimmen aus Amerika: Auf Joan Towers starkes Statement für unkonventionelle Frauen folgt Korngolds Violinkonzert, das durch Leidenschaft und Virtuosität begeistert. Florence Prices Musik verbindet afroamerikanische Traditionen mit klassischer Kunst, und auch in Duke Ellingtons jazzigen Erzählungen verbinden sich Geschichte und Kultur. Eine Feier der Vielfalt amerikanischer Musik!
Suspense
Musik voll Spannung: Was könnte dramatischer beginnen als die Ouvertüre zu Mozarts «Don Giovanni»? Schostakowitschs Cellokonzert packt mit Intensität und dramatischem Ausdruck. Das Ricercar a 6 von Bach verbindet in Weberns Bearbeitung eine neue Klangfarbe mit aufregender Harmonik. Mozarts Sinfonie Nr. 25 markiert zuletzt mit ihren ungewöhnlich dunklen, energischen Tönen einen kraftvollen Abschluss.
Suspense
Musik voll Spannung: Was könnte dramatischer beginnen als die Ouvertüre zu Mozarts «Don Giovanni»? Schostakowitschs Cellokonzert packt mit Intensität und dramatischem Ausdruck. Das Ricercar a 6 von Bach verbindet in Weberns Bearbeitung eine neue Klangfarbe mit aufregender Harmonik. Mozarts Sinfonie Nr. 25 markiert zuletzt mit ihren ungewöhnlich dunklen, energischen Tönen einen kraftvollen Abschluss.
Polen
Wie klingt die Seele Polens? Grażyna Bacewicz’ Ouvertüre, unter deutscher Besatzung geschrieben, eröffnet den Abend, gefolgt von Paderewskis romantischem und zugleich virtuosem Klavierkonzert. Tschaikowski lässt Polen anders lebendig werden: Seine 3. Sinfonie verbindet Einflüsse Beethovens mit polnischer Volksmusik. Höhepunkt: das mitreissende Finale – eine Polonaise!
Swiss Made
Ein fulminanter Saisonabschluss mit Schweizer Akzenten! Paderewski und Wagner, die beide zeitweise in der Schweiz lebten, prägen den ersten Programmteil: Auf Paderewskis Ouvertüre folgen Wagners Wesendonck-Lieder und die 2. Fassung seiner Faust-Ouvertüre, uraufgeführt in Zürich. Zuletzt zeigt Blochs Concerto grosso Nr. 1 den Schweizer Komponisten als Brückenbauer zwischen Tradition und Moderne.