Deborah Epstein
Inszenierung
Biografie
Deborah Epstein absolvierte eine Ballettausbildung in Zürich und Cannes, bevor sie sich ebenfalls in Zürich zur Schauspielerin ausbilden liess. Ihre Engagements führten sie an die Städtischen Bühnen Dortmund, ans Schauspielhaus und ans Theater am Neumarkt Zürich; sie war am Residenztheater in München und am Theater Basel engagiert. Seit 1996 arbeitet sie als freie Regisseurin u. a. an den Staatstheatern Stuttgart, Saarbrücken und Mainz, am Maxim Gorki Theater Berlin, am Schauspiel Leipzig, an den Städtischen Bühnen Freiburg, am Schauspielhaus Graz und am Luzerner Theater.
Am TOBS inszeniert sie regelmässig seit mehr als einer Dekade: «Romeo und Julia auf dem Dorfe», «Antilopen», «Fünf Mal Gott», «Die Zofen», ihr Bichsel-Abend «Mit wem soll ich jetzt schweigen?», «Rot», «Du bist meine Mutter», ihr Walser-Abend «Die Wärme sollte kälter und die Kälte wärmer sein», ihre Untersuchung über die Zeit in «Verweile doch, du bist so schön», der Tanz durch die Schweizer Geschichte «Le Bal», Sophokles’ «Antigone», sowie Kleists «Die Marquise von O…», «Die Jahreszeiten» von Peter Bichsel und das Live-Hörspiel mit Texten von Franz Hohler «Für alle Fische muss die Sintflut ein Fest gewesen sein.»
Ausserdem leitete Deborah Epstein 2019/20 den Theaterclub U26, der mit «Better Together» durch die Initiative von Kunstvermittlerin Regula Straumann als Koproduktion mit dem Kunstmuseum Solothurn grosse Beachtung fand.
Saison 2021/22 | |
Die Marquise von O... | Inszenierung |
Die Jahreszeiten | Inszenierung |
Saison 2022/23 | |
Für alle Fische muss die Sintflut ein Fest gewesen sein | Inszenierung |
Saison 2023/24 | |
Stiller | Inszenierung |
Saison 2024/25 | |
Le nozze di Figaro | Inszenierung |
Die Stühle | Inszenierung |