Digitales Programmheft

Boss/y Helvetia

Ein feministischer Leaderabend
von Flinn Works

Inhalt

Wie es im Untertitel «Ein feministischer Leaderabend» bereits anklingt, ist die Produktion «Boss/y Helvetia» auch ein Konzert. Lieder gehen in Reden von Politikerinnen über, werden zu Spielszenen und finden wieder ihre konzertante Form. Die Solothurner Zeitung formuliert es in der Premierenvorschau vom 17.9.2025 so: «Dabei verwischen die Grenzen eines gewohnten Theaterabends: Aus dem herkömmlichen Liederabend wird ein Leaderabend, ein «komplexes, verwobenes Musiktheater» mit Popmusik – gespielt von einem klassischen Streichtrio –, das sich um «Leadership», also Führung, dreht. Auf der Bühne wechseln sich politische Reden mit musikalischen Einlagen und realen Dialogen ab, die während der Erarbeitung des Skripts im Team entstanden sind.» Inhaltlich geht es in dieser recherchebasierten Arbeit um Frauen in Führungspositionen, wie und ob ihr Führungsstil Strukturen verändert und darum, welchem Gegenwind sie in der Öffentlichkeit ausgesetzt sind. 

Die Liste der im Stück erwähnten Politikerinnen und Musiker*innen, inkl. Reden, Lieder und Videos finden sich unter oben stehendem Button.

Weitere Informationen

Dauer: ca. 2 Stunden ohne Pause
Altersempfehlung: 14+

Live-Einführung und Nachgespräch: Informationen hier.

1 – Katrin Mickiewicz, Lisa Stepf, Kathrin Veith, Fabienne Hadorn & Katharina Pfänder
2 – Fabienne Hadorn, Katharina Pfänder, Katrin Mickiewicz, Kathrin Veith & Lisa Stepf
3 – Katrin Mickiewicz, Kathrin Veith, Fabienne Hadorn, Katharina Pfänder & Lisa Stepf
4 – Katrin Mickiewicz, Fabienne Hadorn, Lisa Stepf, Kathrin Veith & Katharina Pfänder 
© Joel Schweizer

Besetzung

Besetzung

Künstlerische Leitung Sophia Stepf, Lisa Stepf
Inszenierung Sophia Stepf
Bühnenbild Tatjana Kautsch | Lea Dietrich
Kostüme Tatjana Kautsch
Komposition Katrin Mickiewicz
Lichtgestaltung Michael Nobs
Ton Alex Wittwer
Dramaturgie Patric Bachmann
Regieassistenz und Inspizienz Nora Bichsel
Regiehospitanz Mirjam Zoss
Vemittlung Janna Mohr
Korrepetition Francis Benichou

Performance Fabienne Hadorn
Performance Kathrin Veith
Violine Katharina Pfänder
Viola Katrin Mickiewicz
Violoncello Lisa Stepf

Technik

Technik

Technischer Direktor Günter Gruber

Leitung Ausstattung und Werkstätten Vazul Matusz
Schreinerei Simon Kleinwechter | Steven McIntosh | Raphael Schärer
Malsaal Daniel Eymann (Leitung) | Julian Scherrer
Dekorationsabteilung Ursula Gutzwiller
Requisiten Céline Anderegg
Maske Schauspiel Barbara Grundmann-Roth (Leitung) | Mandy Gsponer

Leitung Schneiderei Gabriele Gröbel
Schneiderei Catherine Blumer | Natalie Zürcher (Gewandmeisterinnen Damen) | Janine Bürdel | Sarah Stock (Gewandmeisterinnen Herren) | Christine Wassmer (Admin. Stellvertreterin) | Katrin Humbert | Dominique Zwygart
Ankleiderinnen Martina Inniger | Anja Wille

Technischer Leiter Adrian Kocher
Bühnenmeister Biel Samuele D'Amico
Bühnenmeister Solothurn Rémy Zenger
Technische Einrichtung Peter Wiesmeier
Ton Alex Wittwer

und das Technik-Team TOBS!

Leitung Beleuchtungsstatisterie Ulrich Troesch

Die Ausstattung wurde in den eigenen Werkstätten hergestellt.

Boss/y Helvetia - Auf den Punkt gebracht


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Kollektive Feministische Führung

Wie man sich das «ich, ich, ich» abgewöhnt

(…) Lasst uns zunächst feststellen, was feministische Führung nicht ist: Es geht weder darum, dass Frauen Firmenbosse werden, noch um starke inspirierende Führer*innen, die den Wandel anführen oder vorantreiben; es geht auch nicht darum, Charisma zu zeigen, und es geht nicht nur um Frauen. Das Schwierigste an der Diskussion über feministische Führung im Mainstream und in institutionellen Narrationen ist das Risiko, dass sie auf eine individualistische, neoliberale Weise formuliert wird. Wir argumentieren, dass das Wesen feministischer Führung – wobei Führung als die Fähigkeit verstanden wird, Veränderungen zu bewirken – der kollektive Aspekt ist. Es geht um kollektive, transformative Macht und Ko-Kreation – nicht um ein nettes «Add-on» zur patriarchalen Form von Führung und Macht, die weithin vorherrscht. Und, was sehr wichtig ist, es sollte nicht nur mit Frauen als Führungspersönlichkeiten übersetzt werden – bei feministischer Führung geht es um jeden, und insbesondere um Identitäten, die strukturell marginalisiert und unterdrückt wurden, die eine Schlüsselrolle bei der Mitgestaltung spielen. (…)

Dieser Artikel wurde von Lucy Richmond, Kim Kaborda, Ria Ryan, Giulia Meneghetti und Giulia Bruzzone überarbeitet; er basiert auf ihren Arbeiten und enthält Texte, die kollektiv ausgewählt wurden; die Analysen und Erkenntnisse in diesem Artikel sind das Ergebnis der kollektiven Arbeit aller Mitglieder des «Feminist Hiking Collective». Das «Feminist Hiking Collective» und Srilatha Batliwala haben vor kurzem eine Initiative mit dem Titel «From Me to We» (dt.: Vom «Ich» zum «Wir») gestartet. Die Initiative ist ein kollektiver und wiederkehrender Prozess, der die miteinander verwobenen Praktiken kollektiver feministischer Führung beschreibt und auf einer kreativen Landkarte zusammenführt und veröffentlicht.

Glossar

Feminist Leadership / Feministische Führung

Feminist Leadership / Feministische Führung

Feministische Führung bietet ein umfassendes Konzept, welches tiefverwurzelte, patriarchal geprägte Ansätze von «Führung über» hin zu «Führung mit» umdenkt. Führung wird so von einem Managementtool für Effizienz und Profitsteigerung zu einem (politischen) Instrument der gesellschaftlichen Veränderung. Strukturen werden nicht als gegeben anerkannt, sondern hinterfragt und neugestaltet. Aus individueller Macht und Position wird eine kollektive Vereinbarung über Entscheidungsprozesse, Aufgabenzuteilung und Verantwortungsebenen. Information wird zu Transparenz und gemeinsam gestalteten Prozessen. Feministische Führung ist also vor allem eine Haltung und eine (politische) Perspektive, wie Personen und Organisationen auf ihr System schauen und dieses nach und nach verändern.

fairsharewl.org/wp-content/uploads/2023/10/Beitrag-GIP-Helene-Wolf.pdf

Female Leadership / Weibliche Führung

Female Leadership / Weibliche Führung

Führung wird traditionell mit Männlichkeit assoziiert. Female Leadership ist ein Gegenmodell zu dieser Vorstellung von Führung. Dabei geht es darum, mit mehr weiblichen Führungskräften Macht gerechter zu verteilen. Female Leadership hebt (mögliche) positive Eigenschaften von Frauen in Führungspositionen hervor, beispielsweise Umsicht und Kooperation. Female Leadership ist nicht gleich dem Führungsstil aller Frauen. Durch die Gleichsetzung werden Stereotype manifestiert und alle Menschen zwischen und jenseits von Mann und Frau ausgeschlossen.

www.neuenarrative.de/magazin/female-leadership-braucht-fuehrung-ein-geschlecht

Patriarchale Führung

Patriarchale Führung

Der Begriff Patriarchat kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet übersetzt so viel wie «Vaterherrschaft». Vereinfacht gesagt, ist das Patriarchat eine Gesellschaftsform, die von Männern geprägt ist. Die vorherrschenden Normen und Werte gehen also auf männliche Denk- und Verhaltensmuster zurück, führende Positionen in Politik und Wirtschaft sind vor allem von Männern besetzt, Männer verdienen besser als Frauen und sogar überlebenswichtige Bereiche wie die (medizinische) Forschung bzw. Versorgung orientieren sich in erster Linie an den männlichen Mitgliedern der Gesellschaft. Allgemein ist in patriarchalischen Gesellschaften auch Sexismus ein grosses Problem. Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man das Patriarchat oft als Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen – letztlich beschreibt es aber noch allgemeiner die Vorherrschaft von dominanten Männern gegenüber allen anderen Geschlechtern. Patriarchale Strukturen und die damit einhergehende Geschlechter-Ungerechtigkeit durch die «Vaterherrschaft» gibt es weltweit in den unterschiedlichsten Kulturen – und das trotz aller Emanzipation bis heute. 

Direkte Demokratie

Direkte Demokratie

Die direkte Demokratie ist eine der Besonderheiten des politischen Systems der Schweiz. Sie ermöglicht es dem Volk, sich zu Entscheiden des Bundesparlaments zu äussern oder Verfassungsänderungen vorzuschlagen. Kern der Direkten Demokratie sind die Instrumente Initiative und Referendum. In der Schweiz ist dem Volk eine wesentliche Mitwirkung bei politischen Entscheiden auf jeder politischen Ebene eingeräumt. Alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren besitzen neben dem Wahlrecht auch das Recht, über Sachfragen abzustimmen. Rund vier Mal jährlich ist die Bevölkerung an die Urnen gerufen, um zu durchschnittlich fünfzehn Sachfragen Stellung zu nehmen. In den letzten Jahrzehnten betrug die Stimmbeteiligung im Mittel etwas mehr als 40%. Bürgerinnen und Bürger verfügen auch über die Möglichkeit, Sachfragen selber zur Abstimmung zu bringen. Das mittels den Instrumenten Initiative und Referendum, wovon letzteres eine fakultative und eine obligatorische Form kennt. Diese drei Instrumente bilden der Kern der direkten Demokratie.

Misogynie

Misogynie

Das aus dem Altgriechischen stammende Wort Misogynie bedeutet Frauenfeindlichkeit oder Frauenhass. Es setzt sich zusammen aus misos für Hass und gyne für Frau. Misogynie beschreibt eine emotionale und hasserfüllte Haltung, vorwiegend von Männern, seltener von Frauen. Die sprachlich verwandten Wörter Misanthropie bezeichnen die Menschenfeindlichkeit, Misandrie den Männerhass. Das Wort Misogynie findet sich bereits in literarisch-philosophischen Schriftstücken der griechischen Antike, etwa bei Aristoteles. Die Psychologie nutzt das Wort als Bezeichnung für krankhaften Hass von Männern gegenüber Frauen. Misogynie fungiert als Ideologie- oder Glaubenssystem des Patriarchats. Sie weist seit Jahrtausenden Frauen untergeordnete Positionen zu, mit eingeschränktem Zugang zu Macht und Entscheidungsfindung in Politik und Gesellschaft. Im englischsprachigen Raum ist das Wort misogyny weiter verbreitet.

Femizid

Femizid

Als Femizid bezeichnet man die Tötung von Frauen oder Mädchen als extreme Form geschlechtsbezogener Gewalt, die im Kontext patriarchaler Geschlechterdifferenzen verübt wird. Man unterscheidet Femizide nach Tötung durch einen Intimpartner (Intim-Femizide), Mord im Namen einer «Ehre», Mitgift-bezogenem und nicht-intimem Femizid.

1 – Kathrin Veith, Katrin Mickiewicz, Lisa Stepf, Katharina Pfänder & Fabienne Hadorn
2 – Katrin Mickiewicz, Kathrin Veith & Fabienne Hadorn
3 – Katrin Mickiewicz, Katharina Pfänder, Fabienne Hadorn, Kathrin Veith & Lisa Stepf
4 – Katrin Mickiewicz, Katharina Pfänder, Kathrin Veith, Fabienne Hadorn & Lisa Stepf
© Joel Schweizer

Flinn Works (Berlin/Aarau)

Flinn Works (Berlin/Aarau) wird von Sophia Stepf künstlerisch geleitet, in enger Zusammenarbeit mit Lisa Stepf (Konzeption, Recherche und Netzwerk), Konradin Kunze (Konzeption und Recherche), Marit Buchmeier und Lisanne Grotz (xplus3 Produktionsbüro). Seit 2009 arbeitet die Kompanie an aktuellen Themen der globalisierten Welt mit feministischen und postkolonialen Fragestellungen. Die Stücke basieren auf intensiver Recherche und nutzen die politischen und ästhetischen Haltungen der internationalen Performer*innen für eine multiperspektivische Dramaturgie. An der Schnittstelle zu Ethnologie, Musik- und Dokumentartheater entstehen Produktionen, die ihre Form als Konsequenz aus dem Inhalt und den spezifischen Talenten des Teams entwickeln. Hierzu arbeitet Flinn Works eng mit Akademiker*innen zusammen. Dies trifft auch auf Installationen und Ausstellungen zu, die Flinn Works seit 2018 zusätzlich zu den performativen Projekten entwickelt.

Im Jahr 2014 gewann die Produktion «Shilpa – The Indian Singer App» das Secondo Festival in der Schweiz und den Förderpreis der Zürcher Kantonalbank beim Zürcher Theaterspektakel. 2018 war «Global Belly» zum Performing Arts Festival Berlin, dem Impulse Theaterfestival und dem IETM Meeting in München eingeladen und gewann 2019 den Publikumspreis bei den Hessischen Theatertagen. «Ultimate Safari» war 2023 beim Festival Theater der Welt in Frankfurt, beim Heidelberger Stückemarkt und beim Perth Festival (Australien) zu sehen. 2021 erhielt Flinn Works die Tabori-Auszeichnung des Fonds Darstellende Künste, 2023 den Preis des internationalen Theaterinstituts Deutschland.

Quartett PLUS 1

Quartett PLUS 1 sind Kathrina Hülsmann (Viola), Katharina Pfänder (Violine) und Lisa Stepf (Violoncello). Seit 2005 testen sie kammermusikalische Streicherbesetzungen auf ihre globale Zeitgenossenschaft. Klassik verbündet sich mit Improvisation und Pop-Musik. Auftragskompositionen verschmelzen mit Elektrotracks und dem Gesang der Musikerinnen, um Soundwalk, dokumentarisches Musiktheater oder Konzertritual zu werden. Die Grenzen des Ensembles werden durch Instrumentalisten*innen, Regisseur*innen, Schauspieler*innen, Kostümbildner*innen, Lichtdesigner*innen und das Publikum erweitert. In der Reibung mit Medien, Räumen und aktuellen Themen entstehen neue, altersübergreifende Formate, die alle Sinne ansprechen. In der Reihe «Musik in Kunstwerken» entwickelt Quartett PLUS 1 seit 2011 Aufführungsformate für Kunstwerke und ihre Ausstellungsräume. Zudem arbeitet das Ensemble regelmässig mit Komponist*innen und Theaterkompanien zusammen, zuletzt mit Flinn Works für den Musiktheaterabend «Boss/y – ein feministischer Leaderabend», der 2022 in Koproduktion mit dem Theater Freiburg entstanden ist und ab Juni 2025 am Theater Orchester Biel Solothurn TOBS! unter dem Titel «Boss/y Helvetia» weiterentwickelt wird.

Boss/y Helvetia - Trailer


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Unterstützung

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«Boss/y Helvetia» ist Teil des Projektes «Feedback-Kultur gestalten», das TOBS! und m2act Migros Kulturprozent in der aktuellen Spielzeit umsetzen.

Bücherliste

Bücherliste

  • Unerhört // Fabienne Amlinger
  • A different Kind of Power // Jacinda Ardern
  • I know this to be true // Jacinda Ardern über Freundlichkeit, Empathie und Stärke
  • Frauen und Macht: Ein Manifest // Mary Beard
  • Quick Guide Female Leadership: Frauen in Führungspositionen in der Arbeitswelt 4.0 // Burel, Simone
  • New Work Needs Inner Work // Breidenbach, Rollow (Franz Vahlen München 2019)
  • Dare to Lead // Brene Brown
  • Jacinda Ardern – A new kind of leader // Madeleine Chapman
  • Wie du erfolgreich wirst, ohne die Gefühle von Männern zu verletzen: Das wahrscheinlich wichtigste Buch für Frauen in der Arbeitswelt // Cooper, Sarah
  • Ungezähmt // Glennon Doyle
  • Die Wut die bleibt // Mareike Fallwickl
  • Und alle so still // Mareike Fallwickl
  • Körper sind toll // Tyler Feder
  • Lieben lernen. Alles über Verbundenheit // Bell Hooks
  • Männer, Männlichkeit und Liebe // Bell Hooks
  • A guys guide to Feminism // Michael Kaufman und Michael Kimmel
  • Was Männer nie gefragt werden: Ich frage trotzdem mal. // Fränzi Kühne
  • Reinventing Organizations - Ein illustrierter Leitfaden sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit // Frederic Laloux (Franz Vahlen München, 2017)
  • The Master's Tools Will Never Dismantle the Master's House // Audre Lorde (Penguin Modern)
  • Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch // Kristina Lunz
  • Das Paradies ist weiblich. 20 Einladungen in eine Welt, in der Frauen das Sagen haben. // Tanja Raich (Hg.)
  • Herz // Anna Rosenwasser
  • Rosa Buch // Anna Rosenwasser
  • Jeder Frau ihre Stimme – 50 Jahre Schweizer Frauengeschichte 1971-2021 // Denise Schmid (Hg.)
  • Revolution der Verbundenheit // Franziska Schutzbach
  • Der Frauenatlas: Ungleichheit verstehen: 164 Infografiken und Karten // Seager, Joni
  • Eine andere Welt ist möglich // Vandana Shiva
  • Der Ursprung der Welt // Liv Strömqvist
  • Jungs, wir schaffen das // Markus Theunert
  • Unlearn Patriarchy: Mit Beiträgen von Madeleine Alizadeh, Teresa Bücker, Kübra Gümüşay, Emilia Roig, Kristina Lunz u.v.a. | Feministische Impulse für Wege aus dem Patriarchat (Ullstein)
  • Unlearn Patriarchy 2: Mit Beiträgen von Melina Borcak, Anne Dittmann, Miriam Davoudvani, Asha Hedayati, Sarah Vecera u.v.a. (Ullstein)

Kooperation 

Die Bücher stehen im Buchhaus Lüthy zum Verkauf und können via Link direkt bestellt werden.

TOBS - Theater Orchester Biel Solothurn - buchhaus.ch

Trägerschaft

Trägerschaft

Stadt Biel

Stadt Solothurn (mit Unterstützung von Kanton und Gemeinden der Repla Solothurn)

Kanton Bern

Gemeindeverband Kulturförderung Biel/Bienne-Seeland-Berner Jura

Impressum

Impressum

Herausgeber:
Theater Orchester Biel Solothurn TOBS!
www.tobs.ch
Saison 2025/26
Programm Nr. 2

Intendant: Dieter Kaegi
Schauspieldirektion: Olivier Keller | Patric Bachmann
Redaktion: Patric Bachmann
Layout: Aline Boder

Gestaltung: Republica AG
Fotos: Joel Schweizer
Fotoauswahl: TOBS!
September 2025

Urheberrechte: Inhaber*innen von Urheberrechten, die vor Drucklegung nicht erreicht werden konnten, werden gebeten sich zu melden. 

Fotografieren, Filmen sowie Tonaufnahmen sind während der Vorstellung aus urheber-rechtlichen Gründen nicht gestattet.

Die Veranstaltungsplakate können an der Theaterkasse erworben werden.

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung zur Inszenierung: direktion[at]tobs.ch