Auszeichnungen & Preise

Wir freuen uns, dass das Ensemble von TOBS! sowie TOBS! selbst verschiedene nationale und internationale Auszeichnungen und Preise erhalten hat. Vielen Dank.

Unsere Highlights

Förderpreis 2021 der Kulturstiftung Kurt und Barbara Alten für Atina Tabé

Förderbeitrag 2021 der Kulturstiftung Kurt und Barbara Alten für Junges Theater Solothurn

«Prix Swissperform» 2021 der Solothurner Filmage für Dimitri Stapfer

Alle Auszeichnungen

Hier finden Sie alle Auszeichnungen und Preise, über die wir uns in den letzten Jahren freuen durften.

Ensemble

Ensemble

Förderpreis 2021 der Kulturstiftung Kurt und Barbara Alten für Atina Tabé

Die Kulturstiftung Kurt und Barbara Alten vergibt ihre Förderpreise 2021 an die zwei Schauspielerinnen Tabitha Frehner und Atina Tabé. Atina Tabé ist seit der Spielzeit 2014/15 festes Ensemblemitglied bei TOBS!.

Mit dem Preis würdigt die Stiftung die herausragenden schauspielerischen Leistungen der jungen Darstellerinnen. Die mit 20‘000 Franken dotierten Förderpreise wurden am 12. September 2021 in einem feierlichen Rahmen im Stadttheater Solothurn vergeben. Zum Anlass bewiesen die beiden Preisträgerinnen, begleitet von Schauspieler Matthias Schoch am Klavier, ihr Können. Ausserdem präsentierten sich Mitglieder des Kinder- und Jugendclubs sowie des Ü61 mit einer gemeinsamen Choreografie und zeigten so, wie die theaterpädagogische Arbeit von Theater Orchester Biel Solothurn Generationen verbindet.

Förderbeitrag 2021 der Kulturstiftung Kurt und Barbara Alten für Junges Theater Solothurn

Zur Unterstützung seines wertvollen Engagements erhielt das Junge Theater ebenfalls einen Förderbeitrag der Kulturstiftung Kurt und Barbara Alten im Umfang von 10‘000 Franken.

«Prix Swissperform» 2021 der Solothurner Filmage für Dimitri Stapfer

Der Schauspieler Dimitri Stapfer wurde am 24. Januar 2021 mit dem «Prix Swissperform» der 56. Solothurner Filmtage ausgezeichnet. Seit 2001 ehrt der Preis der Verwertungsgesellschaft Swissperform Schauspielerinnen und Schauspieler in Fernsehproduktionen, jeder der vier Preise ist mit CHF 10'000.- dotiert. Dimitri Stapfer durfte die Auszeichnung für seine Hauptrolle in der Serie «Frieden» entgegen: Er überzeugte die Jury als Ermittler Egon Leutenegger durch seine eindrückliche physische Präsenz, welche immer wieder eine innere Verletzlichkeit durchscheinen lässt – eine Figur, die man förmlich riechen kann.

Schon als Jugendlicher machte der gebürtige Oltner Dimitri Stapfer seine erste Theatererfahrungen im Jugendclub des Theater Orchester Biel Solothurn. Während und nach seinem Studium ist er regelmässig als Gast bei TOBS! zu sehen. Aktuell steht er als Romeo auf den Bühnen in Solothurn und Biel - die Produktion wird nach mehreren Corona-Unterbrüche voraussichtlich im Frühjahr 2021 wieder aufgenommen.

«Aufmunterungspreis» 2019 der Armin Ziegler-Stiftung für Tatjana Sebben

Tatjana Sebben, ehemaliges Mitglied im TOBS!-Schauspielensemble, ist Preisträgerin des «Aufmunterungspreis» 2019 der Armin Ziegler-Stiftung.

Die vom Stifter «Aufmunterungspreis» genannte Auszeichnung von hervorragenden Schweizer Nachwuchskräften im deutschsprachigen Raum findet alle zwei bis drei Jahre statt. Mit dieser Preisverleihung sollen die Nachwuchskräfte für ihre besonderen Leistungen in grösseren Rollen ausgezeichnet und ermutigt werden.

Fachpreis Theater 2016 für Katharina Rupp

TOBS!-Schauspieldirektorin Katharina Rupp erhält den Solothurner Fachpreis für Theater 2016 zugesprochen. Der Preis ist mit CHF 10'000 dotiert und wird vom Regierungsrat Solothurn auf Antrag des Kantonalen Kuratoriums für Kulturförderung vergeben.

Seit 2007 ist Katharina Rupp als Schauspieldirektorin bei Theater Orchester Biel Solothurn tätig. Hier realisierte sie eine lange Liste erfolgreicher Inszenierungen, wobei die Preis-Kommission drei besonders hervorhebt: «King Arthur» zur Wiedereröffnung des umgebauten Stadttheater Solothurn und in der vergangenen Spielzeit «Der Besuch der alten Dame» und «Amadeus».

Kulturpreis 2016 der Stadt Biel für Isabelle Freymond

Der Kulturpreis 2016 der Stadt Biel geht an Isabelle Freymond, eine junge, mehrsprachige und vielseitige Künstlerin aus dem Bereich der Bühnenkunst. Isabelle Freymond ist Leiterin des Jungen Theater Biel, Teil des theaterpädagogischen Angebotes von TOBS!.

Die Stadt belohnt Isabelle Freymonds vielfältige und multikulturelle Beiträge, die dem Geist Biels sehr gut entsprechen. Der Kulturpreis und die Ehrung wurden auf Empfehlung der Kulturkommission verliehen. Die Preisverleihung fand am 29. November 2016 statt.

TOBS!

TOBS!

Studiopreis der Götz Friedrich-Stiftung für Anna Drescher

Anna Drescher wurde für ihre Inszenierung der TOBS!-Produktion «Weisse Rose» mit dem Studio-Preis der Götz Friedrich-Stiftung ausgezeichnet.

Die Götz-Friedrich-Stiftung würdigt und fördert herausragende Leistungen im Bereich der Musiktheaterregie, der mit 2500 € dotierte Studiopreis wird jährlich für die Beste Regie im Bereich experimentelles Musiktheater, Kindermusiktheater oder Kammeroper vergeben. Die Preisverleihung fand am 02. November 2017 in Berlin statt.

«Weisse Rose» Beste Produktion des Armel Opera Festival

Unsere Produktion der Kammeroper «Weisse Rose» von Udo Zimmermann (Musikalische Leitung: Kaspar Zehnder / Regie: Anna Drescher) wurde zur Besten Produktion des diesjährigen Armel Opera Festivals gekürt.

Das Armel Opera Festival fand heuer zum 10. Mal in Budapest und Wien statt, ein spezieller Fokus des Festivals liegt auf der Präsentation selten gespielter und zeitgenössischer Opern. Theater Orchester Biel Solothurn ist regelmässiger Gast des Festivals und zeigte am vergangenen Freitag 30. Juni im MuTh Wien «Weisse Rose». Die Produktion wurde von der Jury am Dienstag 04. Juli während der «Jubilee Awards Ceremony» in Budapest zur Legjobb produkció, also zur Besten Produktion des Festivals gekürt.

Plakate und Design von Stephan Bundi

Plakate und Design von Stephan Bundi

2023

  • Gold | Graphis Poster Annual 2024: Gold Award für «Jelena Sergejewna», drei weitere Plakate werden mit Silber ausgezeichnet
  • Silber | European Design Award (London): Erstmals beteiligt für den European Design Award, das Plakat «Wer hat Angst vor Virginia Woolf» wurde mit Silber ausgezeichnet
  • Red Dot Award Communication Design: für das Plakat «Stiller», Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch, in einer Fassung von Deborah Epstein
  • Red Dot Award Best of the Best Communication Design: Für das Plakat «Cyrano», Schauspiel von Edmond Rostand. Grand Prix an der 2nd BIPB «Wer hat Angst vor Virginia Woolf» International Poster Art Biennale Korea (South)

2022

  • Silber | Swiss Poster Award 2021: Das Plakat für die Bellini Oper «I Capuleti e i Montecchi» wird mit dem Swiss Poster Award 2021 in Silber ausgezeichnet, das Plakat «Eiger» für den SP-Award nominiert (Short-List)
  • Platinum | Graphis Poster Annual 2023: Das Plakat «Wer hat Angst vor Virgina Woolf» wird mit Platin ausgezeichnet, zwei weitere Plakate mit Gold und Silber
  • Gold | Graphis Poster Annual 2023: Gold Awards für Die Marquise von O…, Faust I und Sinfonischer Mythos
  • Red Dot Award Communication Design: für das Plakat «Wer hat Angst vor Virginia Woolf», Theater Orchester Biel Solothurn
  • Bronze | 18th International Biennale of Theatre Posters Rzeszów (PL): Für das Plakat «Wer hat Angst vor Virginia Woolf»; Die international zusammengesetzte Jury hatte gegen 1000 Plakate zu bewerten

2021

  • Gold | Swiss Poster Award 2020: Gold für die TOBS-Plakatserie 2020
    • Die Panne, Komödie von Friedrich Dürrenmatt
    • Herzog Blaubarts Burg, Oper von Béla Bartók
    • Les Liaisons dangereuses, Oper von Antonio Vivaldi / Vanni Moretto
    • Casanova in der Schweiz, Oper von Paul Burkhard
    • Romeo und Julia, Tragödie von William Shakespeare
    • All you can be!, Physical Theatre von Max Merker und Aaron Hitz
  • Gold | Graphis Poster Annual 2022: Gold Awards für
    • Herzog Blaubarts Burg
    • Die Panne
    • zwei weitere Plakate werden mit Silber ausgezeichnet
  • «Cool Words» Design Exhibition 2021: Das Plakat «Sinfonischer Mythos» wird zurzeit in der Nanjing University of the Arts, im National Museum of Chinese Writing, im Japan Printing Museum und in der Xinhua Daily Media Group ausgestellt

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