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Marián Lapšanský

Der Pianist Marián Lapšanský wurde in Tisocev (Slowakei) geboren und studierte am Konservatorium in Bratisalava, an der Akademie für Darstellende Künste in Prag bei František Maxián und Jan Panenka sowie an der Tschaikowski-Musikhochschule in Moskau bei Viktor Merzenov. Seit 2004 ist er Generaldirektor des Slowakischen Philharmonie Orchesters. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Preise wie die Auszeichnung mit dem Hauptpreis beim Smetana-Wettbewerb in Hradec Králové. Als Solist trat er bei den renommiertesten internationalen Festivals auf, so beim Prague Spring, den Wiener Festwochen, den Salzburger Festspielen, den Berliner Festspielen oder den Dresdner Musikfestspiele zusammen mit hochkarätigen Orchestern wie den Czech Philharmonics, dem Prague Symphony Orchestra, dem Slovak Philharmonic, dem Orchestre de la Radio Suisse Romande, dem Berliner Symphonie Orchester oder dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra. Lapšanský  tritt auch in kammermusikalischer Formation mit bekannten Musikern und Sängern auf.   

Als Pädagoge hat sich Lapšanský international einen Namen gemacht. Er unterrichtet an den Konservatorien in Prag, Bratislava und Banská Bystrica und gründete 1990 die Stiftung «Cyril and Methodius», die junge Künstler unterstützt und gründete ein Jahr später das Festival der jungen Künstler in Patagonien. 

Saison 2014/2015

8. Sinfoniekonzert

 
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