In Chengdu, China, geboren, studierte Feng Ning zunächst am Sichuan Konservatorium für Musik, dann bei Prof. Antje Weithaas an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» in Berlin und bei Hu Kum an der Royal Academy of Music in London. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe wie dem Joseph Joachim, dem Königin Elisabeth und dem Yehudi Menuhin Wettbewerb, dem Internationalen Violinwettbewerb Michael Hill in Neuseeland und dem Internationalen Violinwettbewerb «Premio Paganini».

Feng Ning trat unter anderem mit der LA Philharmonic, dem Konzerthausorchester Berlin unter Iván Fischer, den Sinfonieorchestern in Singapur und Macao, eine Chinatournee mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Hong Kong Philharmonic Orchestra, dem Liszt Chamber Orchestra und dem hr-Sinfonieorchester auf. Konzertengagements führten ihn durch ganz Europa, Asien, Australien und in die USA.

Feng Ning spielt die als «MacMillan» bekannte Stradivari Violine aus dem Jahr 1721mit Saiten von Thomastik-Infeld, Wien. 2014 erschien seine Einspielung von Tschaikowskis Violinkonzert und Bruchs Schottischer Fantasie bei Channel Classics mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.