Wurde 1966 in der Nähe von Bern geboren und absolvierte sein Studium an der Schauspiel Akademie Zürich. Seine ersten Festengagements führten ihn an das Staatstheater Darmstadt und das Nationaltheater Mannheim.

Gastengagements folgten an das Luzerner Theater (Puck in Benjamin Brittens «A Midsummer Night’s Dream»), Schaubühne Berlin («I want to talk like lovers do» von Barbara Frey) sowie das Schauspielhaus Zürich und das Teatro Olimpico in Vicenza.

Mit der Spielzeit 1998/99 fand er am am Konzert Theater Bern (Bühnen Bern) sein künstlerisches Zuhause. Zu den zahlreichen Rollen, in denen er während der letzten zwei Jahrzente in Bern zu erleben war, zählen die Titelpartien u. a. in «Tartuffe» und «Elling», als Osvald in «Gespenster», Caliban in «Der Sturm», Brack in «Hedda Gabler», Schwarz in «Lulu», der Narr in Tom Waits’ «Woyzeck», Herr Schulz in «Cabaret», Benedikt in «Sennentuntschi», Ratte in «Hauptsache Arbeit» von Sibylle Berg, Fred in Arno Camenischs «Fred & Franz» sowie in Anna Papts «DADADA».

Ab dem Sommer 2015 lebte und arbeitete Stefano Wenk drei Jahre in Südafrika. 2018 kehrte er wieder an das Konzert Theater Bern zurück, wo er bis 2021 im Schauspiel Ensemble engagiert war.

Seit der Spielzeit 2021/22 arbeitet Stefano Wenk als freischaffender Schauspieler. Gastproduktionen führten ihn u. a. zu den Bühnen Bern, das sogar Theater Zürich, das Teatro Ticino Wädenswil und er spricht immer wieder Hörspiele für das Radio SRF ein.

Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Erich Sidler, Antje Thoms, Christoph Frick, Stefan Huber, Carlos Trafic, Johann Kresnik, Gerd Heinz, Katharina Ramser, Barbara Frey, Eike Gramss, Stefan Otteni, Ferruccio Soleri, Anna Papst, Elias Perrig, Philipp Himmelmann und Gernot Grünewald.