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Stephanie Friede

Die New Yorker Sopranistin Stephanie Friede absolvierte ihre Ausbildung an der Julliard-School, New York und am Oberlin Conservatory in Ohio.

Besondere Erfolge feierte sie als Minnie in Puccinis «La Fanciulla del west», die sie unter anderem am New National Theatre Tokyo, der New York City Opera, an der Vlaamse Opera, Antwerpen, beim Maggio Musicale Fiorentino und an der Oper Zürich sang. In Zürich sang sie zudem Minneleide in Pfitzners «Rose vom Liebesgarten», die Titelpartie in «Salome», Sieglinde, Brünnhilde und andere Partien. An der Deutschen Oper Berlin gastierte die Künstlerin als Madeleine in «André Chenier», als Sieglinde und als Marietta in «Die tote Stadt». Das Gran Teatro del Liceu engagierte Stephanie Friede für Philipp Boesmanns «Wintermärchen» und wiederum als Marietta. Am Grand Théâtre de Genève sang sie die Titelpartie in Puccinis «Manon Lescaut» sowie in «Lady Macbeth von Mzensk».

Auch als Konzertsängerin feierte Stephanie Friede grosse internationale Erfolge: Mahlers 8. Sinfonie unter Riccardo Chailly im Concertgebouw Amsterdam, Schostakowitschs 14. Sinfonie in Zürich, Janacecks Glagolithische Messe mit dem Halle Orchestra unter Mark Elder, Beethovens 9. Sinfonie unter Kurt Masur mit dem London Philharmonic Orchestra u.v.m.

Saison 2016/17

5. Sinfoniekonzert

Sopran

 
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