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Leila Pfister

Leila Pfister, geboren in Basel, studierte in Zürich und Bern. Die Mezzosopranistin ersang sich Stipendien und Preise in der Schweiz und an diversen internationalen Gesangswettbewerben. In der Kritikerumfrage des Magazins Opernwelt wurde sie für ihre Angelina («La Cenerentola») zur besten Nachwuchssängerin 2011 nominiert. In ihrem ersten Engagement am Theater Aachen sang sie u.a. Mrs.Quickly, Geneviève, Suzuki, Ljubov (in Tchaikowskij’s «Mazeppa») und die Titelpartie in «La Cenerentola». Im Ensemble der Staatsoper Nürnberg war sie z.B. als Magdalene in Wagners «Meistersingern», als Dorabella, als Hedwige («Tell»), Erda («Rheingold»/«Siegfried»), Hexe («Hänsel und Gretel») und als Carmen zu hören. Daneben debütierte sie mit Ulrica in Verdi’s «Maskenball» am Landestheater Coburg und in Aachen als Zita («Gianni Schicchi») bzw Dryade («Ariadne auf Naxos»). Weitere Gastverträge führten sie ans Staatstheater Mainz, ans Staatstheater Karlsruhe sowie an die Oper Halle.

Sie musizierte u.a. mit den Dirigenten Paul Agnew, Fabrice Bollon, Marcus Bosch, Andrey Boreyko, Howard Griffiths, Péter Halász oder Alexander Liebreich; mit Orchestern wie dem Sinfonieorchester Aachen, Berner Sinfonieorchester, Zürcher Kammerorchester, Capriccio Basel, Münchner Kammerorchester, Staatsphilharmonie Nürnberg. Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Werner Düggelin, Kristian Frédric, Peter Konwitschny, Stefan Otteni, Joan Anton Rechi, Georg Schmiedleitner, Laura Scozzi, Alexander von Pfeil.

Pfisters Konzerttätigkeit führte sie ans Menuhin Festival Gstaad, den fränkischen Sommer, die Herrenchiemsee Festspiele; in die Tonhalle Zürich, das KKL Luzern, die Liederhalle Stuttgart und die Berliner Philharmonie. 2009 debutierte sie, begleitet von Hartmut Höll, am Lucerne Festival. Ihre intensive Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik führte die Sängerin an viele internationale Festivals, z.B.die Münchener Biennale.

Radio-Mitschnitte und CD- Aufnahmen dokumentieren ihre Vielseitigkeit; u.a. erschien eine CD mit Judit Polgar, Klavier bei oehms classics und mit Hartmut Höll, Klavier beim Label Capriccio.

Saison 2017/18

Marie und Robert

Marie

 

 

 

 
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